Normal.dot(x) und Co. – Word 2007 für Umsteiger
Ein erster Artikel beschäftigte sich bereits mit den übergreifenden Änderungen in Office 2007. Aber auch in den Einzelprogrammen hat sich […]
Artikel
Schreib mal wieder… Briefvorlagen und die gültigen DIN-Normen
In dem Artikel erfahren Sie, wie ein Geschäftsbrief nach der DIN-Norma 5008 aufgebaut ist. Wir erstellen mit diesen Angaben eine Word-Vorlage, welche Sie hier kostenlos herunterladen können.
Microsoft Windows Vista – Hinweise, Installation und Datenübernahme
Windows Vista ist in 4 verschiedenen Edition im Handel und dies in 3 verschiedenen Ausführungen. Im folgenden Artikel bringen wir
Normal.dot und Co. – Dokumentvorlagen in Word
In dem Artikel erfahren Sie alles rund um die Standardvorlage normal.dot in Word sowie die Erstellung von eigenen Dokumentvorlagen.
Dateiverschlüsselung – Möglichkeiten und Programme
Sensible Daten sind am besten vor dem Zugriff fremder Benutzer geschützt, wenn sie verschlüsselt sind. Mit EFS bietet Windows XP
EFS – Dateiverschlüsselung mit Windows XP
Seit Windows 2000 besitzt das Betriebssystem eine Dateiverschlüsselung für NTFS-Datenträger: das Encrypted File System, kurz EFS. Das Feature bleibt weitestgehend
Windows klonen und lauffähig bekommen
Seit Windows 2000 kann man ein per Image erstelltes Windows nicht einfach auf eine andere Partition spielen und als Notfallsystem
Heim-FTP-Server – Einleitung, Grundlagen und Tutorial
Der Artikel rund um FTP beschreibt Grundlagen, Betrieb eines eigenen FTP-Servers, FTP-Clients sowie Tipps und Tricks zur Fehlersuche.
Einrichten einer lokalen Testumgebung – Apache, PHP & MySQL
Dieser Artikel richtet sich an alle Hobby-Webentwickler, die ihre erstellten Web-Projekte auf dem lokalen Computer testen möchten. Im Verlauf des
Windows Server 2003 – Konfiguration als Domänencontroller und weitere Möglichkeiten – Teil 4
Teil 4 – Erstellen der benötigten Freigaben, Anlegen von Usern, Zuweisen Basis- und Profilordner, Einführung Gruppenrichtlinien Wir beginnen Teil 4
Windows Server 2003 – Konfiguration als Domänencontroller und weitere Möglichkeiten – Teil 3
Teil 3 – Konfiguration von DNS-/WINS- und DHCP-Serverdienst, Einstellungen auf den Clients + Hineinheben der Clients in die Domäne Nach
Windows Server 2003 – Konfiguration als Domänencontroller und weitere Möglichkeiten – Teil 2
Teil 2 – Einrichten des Active Directory Nach der erfolgreichen Installation des W2k3-Servers mit den Standardvorgaben können wir nun loslegen
Windows Server 2003 – Konfiguration als Domänencontroller und weitere Möglichkeiten – Teil 5
Teil 5 – Erstellen und Verknüpfen eines Login-Skripts, Setzen von lokalen Berechtigungen, DHCP-Reservierungen für die Clients, Erstellen und Verknüpfen eines
Hausarbeiten, Diplomarbeiten und andere lange Dokumente mit Word
Bei wissenschaftlichen Arbeiten sind oft Änderungen bis zur letzten Minute nötig. Manchmal steht erst kurz vor Ultimo fest, welche Reihenfolge
Windows Server 2003 – Konfiguration als Domänencontroller und weitere Möglichkeiten – Teil 1
Teil 1 – Grundwissen und Theorie Dieser Artikel richtet sich an alle Hobby-Administratoren, die für ihr privates Netzwerk über einen
Dynamisches DNS-Update für die lokale Homepage
Der Preissturz bei DSL-Flatrates machts möglich: Immer mehr Hobby-Webmaster gehen dazu über, ihre Homepage auf dem eigenen Rechner zu hosten,
Windows Server 2003 – Konfiguration als Domänencontroller und weitere Möglichkeiten – Teil 6
Teil 6 – Installation und Konfiguration der Software Update Services (SUS) Im Rahmen des Patchmanagements hat Microsoft die Software Update
Datensicherung mit Outlook und Outlook Express
Fast täglich erreichen uns Hilferufe von Usern, welche die Programmdaten von Microsoft Outlook und Outlook Express vor einer Neuinstallation oder
OpenOffice.org/StarOffice und Microsoft Office
Besonderes Anliegen der Entwickler von OpenOffice.org/StarOffice war und ist es, die Zusammenarbeit mit Microsoft Office zu gestalten. An dieser Funktion
Die Firewall von Windows XP Service Pack 2
Bereits in der Urfassung von Windows XP ist eine Firewall enthalten gewesen, von der aber kaum jemand Notiz genommen hat.
MS Gruppenrichtlinien nutzen – Teil 4 – Microsoft Office im Netzwerk
Nachfolgend wird die automatisierte Installation, Konfiguration und Verwaltung von Microsoft Office 2003 im Netzwerk beschrieben. Unter den Vorgängerversionen MS Office
MS Gruppenrichtlinien nutzen – Teil 2 – Gruppenrichtlinien von Windows XP einsetzen
Windows Server, Windows XP und Office XP/2003 bieten eine Fülle von Gruppenrichtlinien, mit denen die Konfiguration des Clients von zentraler
MS Gruppenrichtlinien nutzen – Teil 1 – Einführung in Gruppenrichtlinien
Ein Kapitel »Einführung in Gruppenrichtlinien« im Integrationshandbuch Microsoft-Netzwerk birgt die Gefahr, dass ein fortgeschrittener Administrator sich langweilen wird, weil Begriffsdefinitionen
MS Gruppenrichtlinien nutzen – Teil 3 – Vorlagen für fehlende Gruppenrichtlinien selbst erstellen
Da Sie über Gruppenrichtlinien viele Einstellungen des Client-Betriebssystems und der auf dem Client laufenden Anwendungen von zentraler Stelle aus steuern
Patch-Management mit den Windows Server Update Services (WSUS)
Mitte Juni 2005 hatte Microsoft Version 6 seiner Update-Seite in Betrieb genommen, über die nun nicht mehr nur Windows-Updates zum
Dokumentvorlagen und Autotexte in Word
AutoText-Einträge (auch Textbausteine genannt) werden in Dokumentvorlagen gespeichert und sollen die Arbeit mit Standardtexten vereinfachen. Mit den Bordmitteln von Word
Windows XP Service Pack 2 – Frischzellenkur für den Patienten Windows XP
Nach vielen Betas und Gerüchten, wann das Service Pack 2 für Windows XP nun verfügbar ist, gibt es seit Anfang
Backups – die letzte Rettung – Teil 2
In diesem Teil des 2-teiligen Artikels zum Thema Backup geht es vorwiegend um die Sicherung des Systems selbst, Trennung von
Backups – Die letzte Rettung – Teil 1
Virenbefall, Festplattendefekt, Programmfehler oder Unachtsamkeit: Ihre Daten sind ständig in Gefahr. Wohl dem, der im Ernstfall über ein aktuelles Festplattenimage
Total Registry – Infoguide rund um die Registry
In Foren werden oft Registry-Tipps mit einer gewissen Selbstverständlichkeit gegeben. Sie helfen weiter, wo sonst unter Windows-Einstellungen nichts mehr geht.
Der Bootloader von Windows 2000/XP
Schon seit Windows NT 4 gehört der Bootloader zum Lieferumfang der „großen“ Windows-Versionen. Der Bootloader startet die installierten und schon
Mit Gruppenrichtlinien die Standardverzeichnisse von Microsoft Office-Anwendungen im Netzwerk definieren
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CD-Schrank komprimiert – Teil 3 Verwaltung
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USB-Speichersticks – Mehr als nur Diskettenersatz
USB-Sticks haben die herkömmliche Diskette fast vollständig verdrängt und finden sich in vielen Haushalten als mobile Speicherträger. Dank USB 2.0