Seit Windows 2000 besitzt das Betriebssystem eine Dateiverschlüsselung für NTFS-Datenträger: das Encrypted File System, kurz EFS. Das Feature bleibt weitestgehend ungenutzt. Und falls es doch verwendet wird, ist der Frust groß, wenn man nach einer Neuinstallation nicht mehr an seine verschlüsselten Daten kommt. Der Artikel gewährt einen Überblick rund um EFS und den Umgang mit dem Feature.
Windows
Seit Windows 2000 kann man ein per Image erstelltes Windows nicht einfach auf eine andere Partition spielen und als Notfallsystem von dort starten. Hintergrund sind feste Verweise in der Registry, welche geändert werden müssen. In dem folgenden Artikel stellen wir vor, wie Sie einen Windows-Klon als Notfall- oder Zweitsystem lauffähig bekommen.
In diesem Tutorial befassen wir uns mit dem Funktionsprinzip mit den Grundlagen eines FTP-Server, erklären den Betrieb eines eigenen FTP-Servers anhand von verschiedenen Free- und Sharewarelösungen und beschäftigen uns zum Ende mit der Fehlersuche und Problemen wie "FTP-Server hinter Router" und "FTP-Server und Firewall".
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Teil 4 - Erstellen der benötigten Freigaben, Anlegen von Usern, Zuweisen Basis- und Profilordner, Einführung Gruppenrichtlinien
Wir beginnen Teil 4 mit der Vorbereitung für das Anlegen der User, d.h. wir erstellen die Freigaben für die Profile und das Home-Laufwerk der User. Ich habe mich in diesem Fall für versteckte Freigaben entschieden, die später in der Netzwerkumgebung bzw. mit "net view" an der Konsole nicht sichtbar sind. Versteckte Freigaben tragen ein $-Zeichen am Ende des Freigabenamens.
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Teil 3 - Konfiguration von DNS-/WINS- und DHCP-Serverdienst, Einstellungen auf den Clients + Hineinheben der Clients in die Domäne
Nach der erfolgreichen Installation des W2k3-Servers und der Hochstufung zum Domänencontroller, richten wir nun den DNS/WINS und DHCP-Dienst ein. Danach heben wir die Clients in die Domäne.
Teil 2 - Einrichten des Active Directory
Nach der erfolgreichen Installation des W2k3-Servers mit den Standardvorgaben können wir nun loslegen und richten zuerst das Active Directory ein, d.h. wir stufen den Server zum Domänencontroller hoch.
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Teil 5 - Erstellen und Verknüpfen eines Login-Skripts, Setzen von lokalen Berechtigungen, DHCP-Reservierungen für die Clients, Erstellen und Verknüpfen eines Login-Skripts
Teil 1 - Grundwissen und Theorie
Dieser Artikel richtet sich an alle Hobby-Administratoren, die für ihr privates Netzwerk über einen Windows Server 2003 verfügen und dessen Möglichkeiten auch ausreizen wollen. Der Artikel wird sich aufgrund der Fülle an Möglichkeiten in mehrere Teile aufgliedern, wobei ein Teil auf dem anderen aufbauen wird.
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Teil 6 - Installation und Konfiguration der Software Update Services (SUS)
Im Rahmen des Patchmanagements hat Microsoft die Software Update Services entwickelt, die kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden können. Sinn und Zweck von SUS ist es, einen lokalen Update-Server zu betreiben, der zentral die von Microsoft bereitgestellten Updates aus dem Internet lädt und an die im LAN vorhandenen Clients verteilt. Mittlerweile heißt es Windows Server Update Services (WSUS).
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Bereits in der Urfassung von Windows XP ist eine Firewall enthalten gewesen, von der aber kaum jemand Notiz genommen hat. Gründe hierfür waren der mangelnde Komfort und nur mäßiger Funktionsumfang. Mit dem Service Pack 2 hat Microsoft die Firewall aufgebohrt und mit neuen Features versehen. Die Einstellung der Firewall ist aber nicht ganz so trivial, wie es bei erster Betrachtung den Anschein hat. In dem folgenden Artikel geben wir Hilfestellung und Rat zur Einstellung und Anpassung der Firewall.
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Nachfolgend wird die automatisierte Installation, Konfiguration und Verwaltung von Microsoft Office 2003 im Netzwerk beschrieben. Unter den Vorgängerversionen MS Office 2000 und MS Office XP sind die zu verwendenden Methoden jedoch dieselben.
Windows Server, Windows XP und Office XP/2003 bieten eine Fülle von Gruppenrichtlinien, mit denen die Konfiguration des Clients von zentraler Stelle aus gesteuert werden kann. Über Gruppenrichtlinien lassen sich aber auch Anwendungen installieren. Dieses Kapitel soll nun Klarheit verschaffen, welche Einstellungen des Betriebssystems Windows XP Professional über Gruppenrichtlinien zentral verwaltet werden können. Dabei werden die zum Lieferumfang gehörenden Gruppenrichtlinien analysiert. Sie erfahren aber auch, welche fehlenden Einstellungen Sie über selbst erstellte Gruppenrichtlinien vornehmen können. Gruppenrichtlinien lassen sich für den lokalen Computer, für den Standort, die Domäne oder eine einzelne Organisationseinheit definieren und zusätzlich verknüpfen und das kann zu Konflikten führen. Der Administrator muss deshalb die Arbeitsweise und das Zusammenspiel von Gruppenrichtlinien bis in die Tiefe verstehen.
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Ein Kapitel »Einführung in Gruppenrichtlinien« im Integrationshandbuch Microsoft-Netzwerk birgt die Gefahr, dass ein fortgeschrittener Administrator sich langweilen wird, weil Begriffsdefinitionen und die Aufzählung der Möglichkeiten, die Gruppenrichtlinien bieten, ihm keine neuen Erkenntnisse vermitteln, ihn schlichtweg langweilen. Ein Neueinsteiger wird andererseits durch eine viele Seiten umfassende Einführung in die Theorie überfordert. Erst der praktische Umgang mit Gruppenrichtlinien wird ihm die Augen öffnen, wozu Gruppenrichtlinien gut sind und warum sie dazu geeignet sind, die Administration eines Netzwerkes unter Windows Server immens zu vereinfachen.
Da Sie über Gruppenrichtlinien viele Einstellungen des Client-Betriebssystems und der auf dem Client laufenden Anwendungen von zentraler Stelle aus steuern können, liegt es nahe, für alle Registrierdatenbankseinträge selber Gruppenrichtliniendateien zu erstellen, wenn es vom Hersteller keine ADM-Dateien oder passende Gruppenrichtlinien gibt.
Mitte Juni 2005 hatte Microsoft Version 6 seiner Update-Seite in Betrieb genommen, über die nun nicht mehr nur Windows-Updates zum Download angeboten werden, sondern auch Updates für ein installiertes Office-Paket, Exchange- und SQL-Server usw.
Entsprechend der neuen, online verfügbaren Features hatte Microsoft auch den Nachfolger der "Software Update Services (SUS)" bereitgestellt: Konnte der SUS (wie die alte Windows-Update-Seite im Netz) nur Windows-Updates lokal verteilen, ist sein Nachfolger WSUS (Windows Server Update Services) ungleich mächtiger.
Nach vielen Betas und Gerüchten, wann das Service Pack 2 für Windows XP nun verfügbar ist, gibt es seit Anfang August 2004 die finale Version des Service Pack 2. Wir haben uns die finale Version bereits angeschaut und stellen die Neuerungen vor.
In diesem Teil des 2-teiligen Artikels zum Thema Backup geht es vorwiegend um die Sicherung des Systems selbst, Trennung von Daten und System sowie Handling der Systemwiederherstellung von Windows XP. Für den Artikel verwenden wir die beiden Vollversionen der WinTotal Support-CD, True Image und Partition Expert 2003.
In Foren werden oft Registry-Tipps mit einer gewissen Selbstverständlichkeit gegeben. Sie helfen weiter, wo sonst unter Windows-Einstellungen nichts mehr geht. Hier geht es nicht um Registry-Tipps, denn die gibt es im Internet wie Sand am Meer. Vielmehr geht es hier um Erklärungen, was eigentlich die Registry ist, wie sie bearbeitet werden kann, was zu beachten ist und wie Werte oder Schlüssel gelöscht werden. Die Registrierdatenbank, auch Registrierung oder Registry benannt, bedeutet:
Informationen zu Hardware-, Software- sowie System-Dateien.
Schon seit Windows NT 4 gehört der Bootloader zum Lieferumfang der "großen" Windows-Versionen. Der Bootloader startet die installierten und schon vorhandenen Windows-Versionen. Wer nachträglich ein älteres Windows oder unvorbereitet ein anderes Betriebssystem installiert, kann eine böse Überraschung erleben, da der Bootloader sehr leicht beschädigt werden kann. Wir klären mit diesem Artikel über Aufbau, Reparatur und Erweiterung des Bootloaders auf.