Facelift & Lidstraffung in München: Wie genau funktionieren Facelift & Lidstraffung in München?

Wenn selbst der erholsamste Schlaf und die teuerste Creme in München nicht mehr die gewünschten Ergebnisse bringen, dann wird es vielleicht Zeit für einen kleinen Eingriff: So dürften viele Deutsche und Münchener denken, immerhin finden jährlich rund 16.000 Facelifts in der Bundesrepublik statt, Lidstraffungen machen hingegen immerhin rund 18 % aller plastisch-ästhetischen Eingriffe aus. Beide stützen sich auf erprobte Verfahren.

Warum überhaupt ein Facelift oder eine Lidstraffung in München vornehmen lassen?

Mit dem Alter verliert die Haut an Elastizität, das kann selbst die beste Creme und die gesündeste Lebensweise nicht gänzlich verhindern. Wer sich an sichtbaren Linien, Falten am Hals und den Wangen oder beispielsweise der Zornesfalte an der Stirn stört, der kann die Haut über bewährte medizinische Verfahren wie das Facelift straffen lassen.

Selbiges gilt für Lidstraffungen in München: Schlupflider sind ein Phänomen, bei dem Haut durch die Elastizitätsverluste leicht in Richtung des Auges abhängt, was die Augen müde erscheinen lässt und außerdem teilweise schöne Augenfarben verbirgt.

Beide Straffungen gelten als kleine Eingriffe mit potenziell großer Wirkung: Denn für einen guten ersten und frischen Eindruck gibt es keine zweite Chance.

Welches Verfahren sollte für ein Facelift oder eine Lidstraffung in München gewählt werden?

Die Entscheidung darüber obliegt immer den behandelnden plastisch-ästhetischen Chirurgen. Ein professionelles Facelift in München könnte dafür zum Beispiel die vor allem im internationalen Raum populäre SMAS-Technik nutzen.

„SMAS“ steht kurz für „Superficial Musculoaponeurotic System“, wobei bei diesem Eingriff nicht nur das oberliegende, sondern auch das unterliegende Gewebe gestrafft wird. Überschüssige Partien werden entfernt, die Schnittstelle verschlossen und das Muskel- sowie Fasziengewebe gestrafft, was eine möglichst dauerhafte Wirkung begünstigt.

Facelift und Lidstraffung können in München mittels verschiedener Operationstechniken durchgeführt werden

Während das SMAS-Verfahren allen voran auf langanhaltende Effekte abzielt, aber auch eine invasive OP ist, gilt das One-Stitch-Facelift als deutlich kleinerer und deshalb minimalinvasiver Eingriff.

In den USA wird das Verfahren humorvoll „Lunchtime-Facelift“ genannt, weil Patienten schon am nächsten Tag wieder gesellschaftsfähig sind. Dabei wird die Haut mit einem Schnitt und Faden fixiert, um das Gesicht moderat anzuheben und so zu straffen.

Der eigentliche Lifting-Effekt ist dabei geringer als beim SMAS-Verfahren, weshalb sich die One-Stitch-Technik vor allem für jüngere Menschen eignet, die allen voran eine kleine „Auffrischung“ suchen.

Facelift- und Lidstraffung per Laser: In München ebenfalls eine empfehlenswerte Option

Verfahren wie die Laser-Dermabrasion werden in vielen plastisch-ästhetischen Praxen angeboten: Bei der Laser-Dermabrasion durchdringt der jeweilige Laser die obere Hautschicht, in der darunter befindlichen Lederhaut werden dann abgenutzte und verbrauchte Zellen zerstört, wodurch anschließend wiederum die körpereigenen Regenerationsprozesse auf Hochtouren laufen.

Das kann ebenfalls zu einem optisch strafferen und ebeneren Gesicht führen, dem Ergebnis sind bei einem Laser-Einsatz, gegenüber Skalpell und Naht, aber natürlich Grenzen gesetzt.

Ober- und Unterlidstraffungen im Rahmen der Lidstraffung in München können modern aufgestellte Praxen ebenfalls Laser-assistiert durchführen. Dabei geht es beim Oberlid normalerweise darum Schlupflider in die Annalen der Vergangenheit zu verbannen, während am Unterlid vor allem Tränen- und Jochbeinsäcke behoben werden.

Facelift und Lidstraffung in München vornehmen lassen: Worauf ist bei der Auswahl des Schönheitschirurgen zu achten?

Es ist nicht Aufgabe der Patienten, sich selbst für ein adäquates und geeignetes Verfahren zu entscheiden: Patienten müssen aber von den behandelnden Ärzten darüber aufgeklärt werden, wo die jeweiligen Vor- und Nachteile der Verfahren liegen, wie invasiv der Eingriff ist und wann sie wieder gesellschaftsfähig sind. Dies gilt sowohl für das Facelift als auch für die Lidstraffung in München.

Plastisch-ästhetische Chirurgen, deren Beruf die Schönheit ist, bringen dafür normalerweise einen detaillierten Blick mit – und geben konkrete Empfehlungen entsprechend der Elastizitätsverluste, Falten und Allgemeingesundheit.

Sowohl das Facelift als auch die Lidstraffung in München gelten als relativ kleine Eingriffe mit großer Jungbrunnen-Wirkung

Beide Schönheits-OPs gelten unabhängig des gewählten Verfahrens als Routine-Eingriffe. Die Ergebnisse können sich sehen lassen und für Veränderung im Gesicht sorgen, beispielsweise:

  • durch markantere Gesichtskonturen
  • Reduzierung von Mimiklinien und tiefen Falten
  • munterer und strahlender Blick nach Lidstraffungen
  • Wiederherstellung des natürlichen Gesichtsausdrucks

Speziell chirurgische Facelifts und Lidstraffungen in München erzielen zudem langfristige Ergebnisse: So müssen sich Münchener, ist die OP einmal überstanden, nicht mehr mit dem Thema beschäftigen, sondern können viele Jahre oder Jahrzehnte ihr revitalisiertes Äußeres genießen.

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