Zu den Aufgaben der Kieferorthopädie (KFO) in Köln als Fachrichtung der Zahnmedizin zählen die Diagnose, Korrektur und Prävention von Kiefer- und Zahnfehlstellungen. Die KFO in Köln widmet sich dem Einsatz von festen und herausnehmbaren Zahnspangen sowie der Lenkung des Kieferwachstums bei Kindern und der Behandlung von Kiefergelenksproblemen. Da die Zahnstellung die gesamte Mundgesundheit beeinflusst, sollten Probleme nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
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- Zahnärzte und Kieferorthopäden erkennen, ob Behandlungsbedarf besteht
- Die Kieferorthopädie in Köln sorgt für mehr Wohlbefinden und steigert die Lebensqualität
- Kieferorthopäde in Köln: Abgeschlossenes Studium und mehrjährige Facharztausbildung sind erforderlich
- Der Weg zum Kieferorthopäden in Köln führt über den behandelnden Zahnarzt
- Der Kieferorthopäde (KFO) in Köln korrigiert Zahnfehlstellungen mittels Zahnspangen
- Übernimmt die Krankenkasse die Behandlung durch den Kieferorthopäden in Köln?
- Der Kieferorthopäde in Köln erkennt alle Fehlstellungen der Zähne oder des Kiefers
Zahnärzte und Kieferorthopäden erkennen, ob Behandlungsbedarf besteht
Zahnärzte oder Kieferorthopäden in Köln verfügen über die erforderliche Expertise, um die Notwendigkeit einer kieferorthopädischen Behandlung zu erkennen. Zahn- und Kieferfehlstellungen können das Beißen, Kauen und Sprechen beeinträchtigen.
Eine schlechte Mundgesundheit ist zudem geeignet, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Lungenentzündung und Rheuma zu erhöhen. Gesundheitliche Beschwerden aufgrund von Zahnerkrankungen können beispielsweise die folgenden sein:
- Kopfschmerzen
- Ohrenschmerzen
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Rheuma
- Diabetes
- Lungenentzündung
Die Kieferorthopädie in Köln sorgt für mehr Wohlbefinden und steigert die Lebensqualität
Eine gute Mundhygiene fördert die allgemeine Gesundheit, steigert das Wohlbefinden und die Lebensqualität. Spricht der behandelnde Zahnarzt die Empfehlung für eine kieferorthopädische Behandlung aus, so ist der Patient gut beraten, diesem Rat zu folgen.
Auf Grundlage der vollständigen Krankengeschichte, sämtlicher zahnärztlicher Befunde und aktueller Röntgenaufnahmen erstellen Zahnarzt beziehungsweise Kieferorthopäde in Köln einen Behandlungsplan, der den individuellen Bedürfnissen des Patienten Rechnung trägt.
Kieferorthopäde in Köln: Abgeschlossenes Studium und mehrjährige Facharztausbildung sind erforderlich
Wer den Facharzttitel „Kieferorthopäde“ trägt, der hat zusätzlich zum Studium der Zahnmedizin eine mehrjährige Facharztausbildung erfolgreich absolviert.
Ein beliebter Kieferorthopäde (KFO) in Köln bietet nicht nur kieferorthopädische Lösungen für alle Altersgruppen in Köln an, sondern ist auch bekannt für seine fortschrittlichen Methoden und Technologien.
Der Weg zum Kieferorthopäden in Köln führt über den behandelnden Zahnarzt
Empfiehlt der behandelnde Zahnarzt einen Besuch beim Kieferorthopäden in Köln, so klärt dieser beim ersten Termin ab, ob eine Behandlung erforderlich ist und welche Maßnahmen den gewünschten Erfolg bringen.
Der Kieferorthopäde überprüft die Stellung von Zahnreihen, einzelnen Zähnen und Kiefer. Diese Erstuntersuchung erfährt häufig eine Ergänzung durch ein Panorama-Röntgenbild.
Die anschließende klinische Untersuchung umfasst die gesamte Mundhöhle sowie Nasenatmung und Schluckmodus. Auffälligkeiten bezüglich der Kaumuskulatur und der Kiefergelenke bleiben dabei nicht unentdeckt. Auch Mundhygiene und Zahnpflege finden Eingang in diese Beurteilung.
Der Kieferorthopäde (KFO) in Köln korrigiert Zahnfehlstellungen mittels Zahnspangen
Zahnfehlstellungen als ästhetisches Problem können die Psyche des Patienten belasten. In vielen Fällen treten jedoch auch gesundheitliche Beschwerden auf, ist eine Zahnkorrektur aus medizinischen Gründen erforderlich. Eine herausnehmbare oder festsitzende Zahnspange bringt Zähne und Kiefer mittels sanfter Druck- und Zugkräfte in die gewünschte Position.
Bis der gewünschte Erfolg eintritt, dauert es oftmals viele Monate oder sogar mehrere Jahre. Regelmäßige Kontrolltermine und die engagierte Mitarbeit des Patienten sind unumgänglich.
Übernimmt die Krankenkasse die Behandlung durch den Kieferorthopäden in Köln?
Bis zum 18. Lebensjahr werden die kieferorthopädischen Behandlungsmaßnahmen in Köln von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Als Voraussetzung gilt, dass bei Kindern und Jugendlichen eine erhebliche Fehlstellung von Zähnen oder Kiefer vorliegt. Bei Erwachsenen kommt die Krankenkasse lediglich für die Behandlung schwerer Kieferanomalien auf. Zahnkorrekturen muss der Patient meist aus eigener Tasche bezahlen.
Der durch die Kieferorthopädie in Köln erstellte Behandlungsplan muss vor Beginn der Maßnahme von der Krankenkasse genehmigt werden. Ein Eigenanteil von 20 Prozent der Gesamt-Behandlungskosten ist Pflicht.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Behandlung wird dieses Geld durch die Krankenkasse zurückerstattet. Voraussetzung ist eine Abschlussbescheinigung des behandelnden Kieferorthopäden in Köln.
Der Kieferorthopäde in Köln erkennt alle Fehlstellungen der Zähne oder des Kiefers
Stehen die oberen Schneidezähne zu weit über den unteren hervor, spricht man von einem Überbiss. Ragen hingegen die unteren Zähne zu weit vor, handelt es sich um einen Vorbiss.
Gleiten die Backenzähne des Unterkiefers an denen des Oberkiefers vorbei, so ist dies ein Kreuzbiss. Bekommen die Zähne beim Zusammenbeißen keinen Kontakt, liegt ein offener Biss vor.
Auch Lücken zwischen den Zähnen sowie ein zu kleiner Kieferknochen, der zu wenig Platz für alle Zähne bietet, ist ein Fall für die Kieferorthopädie (KPO) in Köln.