Sie haben Ihr Smartphone mit dem Computer verbunden und es tut sich nichts? Es gibt zahlreiche Gründe, warum Ihr PC das iPhone nicht mehr erkennt. In vielen Fällen sind defekte Kabel die Ursache, aber auch inkompatible USB-Stecker und fehlende bzw. veraltete Treiber können zu Problemen führen. In diesem Tipp stellen wir verschiedene Lösungen vor.

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Windows-Nutzer werden hin und wieder mit der Fehlermeldung „Keine gültige IP-Konfiguration“ konfrontiert, die auf Probleme mit der Netzwerkverbindung hindeutet. Dabei ist es unerheblich, ob Sie per Ethernet oder WLAN verbunden sind. Die Gründe sind vielfältig, neben falschen Einstellungen können beispielsweise auch beschädigte Netzwerktreiber oder der Virenscanner für die Schwierigkeiten verantwortlich sein. In diesem Tipp stellen wir Ihnen die häufigsten Ursachen vor, die zu der Meldung „Keine gültige IP-Konfiguration“ führen und zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten zur Behebung es gibt.

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Mozilla Firefox Logo

Mozilla Firefox gehört vor allem wegen seiner vielen Anpassungsmöglichkeiten zu einem der besten Browser. Mit dem Befehl about:config in der Adressleiste können Sie Firefox aber noch weiter anpassen und tunen. In dem folgenden Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie dafür vorgehen und geben einige Beispiele, welche Einstellungen Sie dort vornehmen können.

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FRITZ!Box Mesh einrichten

Mesh-Netzwerke sind derzeit voll im Trend, wenn es um die WLAN-Netzwerkabdeckung über mehrere Räume oder auch größere Gebäude geht. Auch AVM bietet WLAN Mesh für die FRITZ!Box und damit eine kostengünstige Lösung, um ein eigenes Mesh-Netzwerk aufzubauen. Eventuell reicht bereits ein Firmware-Update für Ihre FRITZ!-Produkte aus, um Mesh zu aktivieren. In dem folgenden Tipp stellen wir die Anwendungsbereiche, Vor- und Nachteile von FRITZ!Box Mesh vor und erklären Ihnen, wie Sie FRITZ!Box Mesh einrichten.

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Fehlermeldung PC

Windows-Nutzer erhalten hin und wieder eine Fehlermeldung, dass nicht genügend Systemressourcen zur Verfügung stehen, um einen bestimmten Vorgang erfolgreich abzuschließen. Das kann beispielsweise nach einer Installation, einem Office-Update oder einem Download der Fall sein und verschiedene Ursachen haben. In diesem Tipp haben wir die häufigsten Gründe für die Fehlermeldung „Nicht genügend Systemressourcen um den angeforderten Dienst auszuführen“ einmal für Sie zusammengetragen und beantworten die Frage, wie Sie das Problem am schnellsten beheben können.

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Nicht nur Windows-Nutzer werden hin und wieder von Browser-Problemen geplagt. Auch wenn Sie auf dem Mac mit „Safari kann die Seite nicht öffnen, da die Adresse ungültig ist“ anstelle der angeforderten Webseite begrüßt werden, ist guter Rat teuer. Kein Internetzugriff oder falsche DNS-Einstellungen sind nämlich nur zwei der Gründe, weswegen Safari keine Seiten mehr öffnen kann. In diesem Tipp zeigen wir Ihnen, welche Konfigurationen Sie prüfen sollten und wie Sie das Problem lösen können.

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Die Tastatur reagiert nicht mehr auf Eingaben, vertauscht ohne Ihr Zutun Tastenbelegungen oder funktioniert einfach gleich gar nicht mehr. Situationen wie diese kennt sicher jeder Computernutzer. Allerdings bedeutet das nicht automatisch, dass gleich ein Hardware-Defekt vorliege muss. In dieser Anleitung finden Sie mögliche Gründe, warum eine Tastatur nicht mehr geht, sowie einige praktische Ansätze zur Lösung des Problems.

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Das BIOS ist das Gehirn eines jeden Windows-Computers und schon eine falsche Einstellung kann dazu führen, dass das komplette System seinen Dienst verweigert. Abhilfe schafft bei derartigen Situationen meist ein CMOS-Reset, dieser bietet sich aber nicht ausschließlich nur bei Problemen an. In diesem Tipp erfahren Sie, wann ein CMOS-Reset sonst noch sinnvoll ist. Außerdem zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie das BIOS Ihres PCs oder Notebooks auf Standardeinstellungen zurücksetzen.

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BIOS

Das BIOS bildet die Schnittstelle zwischen der Hardware und dem Betriebssystem: Richtig konfiguriert können Sie damit Ihren Rechner nicht nur schneller und stabiler machen, sondern auch dessen Stromverbrauch deutlich senken. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was genau das BIOS eigentlich ist und mit welchen Einstellungen Sie die Leistungsfähigkeit Ihres Systems optimieren können.

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Hey Cortana

Microsoft hat schon seit dem ersten Release von Windows 10 im Jahr 2015 Cortana als neuen Suchassistenten integriert, welcher auf Sprache und Texteingaben reagiert. In dem folgenden Tipp beschreiben wir, wie Sie mit Cortana arbeiten, warum Cortana problematisch ist und wie Sie Cortana in Windows ausschalten oder über die Registry komplett deaktivieren können.
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Das Notebook lässt sich nicht mehr einschalten, seltsame Pieps-Geräusche dringen aus dem Lautsprecher oder Windows bleibt während des Hochfahrens einfach hängen. Wenn ein Laptop nicht mehr startet, können verschiedenen Gründe dafür ursächlich sein, und nicht immer ist gleich eine defekte Hardware das Problem. In diesem Tipp haben wir die am häufigsten auftretenden Fehler einmal zusammengefasst und zeigen, wie Sie diese am schnellsten beheben können.

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Microsoft OneDrive Icon

In Windows 10 ist OneDrive, der Cloud-Speicher von Microsoft, direkt integriert und wird von Windows 10 optional als Standardspeicherort für Ihre Dateien und Dokumente verwendet. Wenn Sie den Cloud-Speicher aber nicht nutzen möchten, können Sie OneDrive deaktivieren oder deinstallieren. In dem folgenden Tipp zeigen wir Ihnen, wie Sie dafür vorgehen. Weiterlesen »

Gelöschte Dateien wiederherstellen Android

Ein falscher Fingertipp und Sie haben versehentlich Bilder von Ihrem Android-Handy gelöscht. Besonders ärgerlich ist es, wenn es sich dabei um Schnappschüsse von der Familie oder Erinnerungen an den letzten Urlaub handelt. Im Gegensatz zu Windows verfügt Android leider über keine integrierte Papierkorbfunktion. Dennoch besteht kein Grund zur Panik, denn auch nach der Löschung sind die Daten physikalisch noch vorhanden. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie gelöschte Bilder unter Android wiederherstellen können und warum ein frühes Handeln dabei besonders wichtig ist.

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Wenn Ihr PC immer wieder abstürzt, die Fehlfunktionen sich häufen oder inkonsistente Daten die Festplatte zumüllen, sind nicht immer die Software oder die Treiber schuld. Oft sind diese Verhaltensweisen auch Indizien, die auf einen Defekt der Hardware hindeuten. Mit Hilfe von Hardware-Diagnose-Tools können Sie schnell herausfinden, ob Ihre Komponenten einwandfrei funktionieren. In diesem Artikel erklären wir, warum ein regelmäßiger Hardware-Test unerlässlich ist und mit welchen Freeware Tools Sie Ihren PC auf Fehler überprüfen können.

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Symbolbild Laptop zu langsam

Wenn das Laptop oder der Desktop-PC sehr lange zum Hochfahren braucht, Windows langsam startet oder Programme nicht reagieren oder hängen, hegen viele Anwender gerade bei älteren Laptops den Wunsch nach einem neuen Rechner. Dabei ist das Notebook in den meisten Fällen gar nicht die Ursache. Der folgende Ratgeber gibt Ihnen Hilfestellung bei der Fehlersuche und Ratschläge, wie Sie Softwareprobleme in Windows und dessen Programmen erkennen und beseitigen, aber auch Hardwareengpässe oder -defekte aufspüren und beheben und damit das System wieder schneller machen.
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Internet schneller machen

Lange Wartezeiten beim Surfen oder Streaming sind extrem nervig. Jeder wünscht sich eine stabile und vor allem schnelle Internetverbindung. Wer aber einmal seinen Anschluss überprüft, stellt häufig fest, dass die im Vertrag angegebenen Leistungen gar nicht der Realität entsprechen. Mit ein paar Tipps verraten wie Ihnen, wie Sie Ihr Internet schneller machen können.

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Benutzer von Outlook 2007, welche auch iCloud für Windows nutzen, haben seit einem Sicherheitsupdate vom Juni 2017 das Problem, dass beim Zugriff auf iCloud-Inhalte über Outlook folgender Fehler erscheint:

Die Ordnergruppe kann nicht geöffnet werden.
Der Informationsdienst C:\PROGRA~2\COMMON~1\Apple\Internet Services\APLZOD.dll kann nicht geladen werden. Überprüfen Sie, ob der Dienst installiert und konfiguriert ist.

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Superfetch von Windows 10, welches sich um die Analyse und Optimierung des Startverhaltens von System und Applikationen kümmert und auf SSD-Laufwerken generell abgeschaltet wird, funktioniert seit dem Creators Update auf Version 1703 auch auf normalen Festplatten nicht mehr, wenn der Anwender keine Auslagerungsdatei nutzt. Der Dienst quittiert hier den manuellen Start mit dem Fehler „Die Anforderung wird nicht unterstützt“. Ereignis ID 7023. Weiterlesen »

Wenn Sie Microsoft Office 2013 (Office 365) verwenden und feststellen, dass sich visuelle Features zwischen verschiedenen Computern unterscheiden, dann ist wahrscheinlich die Videokonfiguration eines Computers nicht mit Office 2013 kompatibel. Möglich ist beispielsweise, dass Sie Animationen in Excel auf einem Rechner sehen, auf dem anderen dagegen nicht. Es kann auch sein, dass eine verschwommene Schrift Ihre Augen anstrengt - obwohl Sie sie mehrmals gewechselt haben.

Die Abhilfen sind speziell für Windows 7, da unter diesem Betriebssystem die meisten Probleme auftreten. Windows 8.1 verfügt über eine bessere Grafikfunktion. Die Lösungsvorschläge können aber auch für andere Plattformen angewendet werden.

Ein paar Abhilfen:

1.) Prüfen Sie, ob die Videokonfiguration mit Office 2013 kompatibel ist: Dabei hilft das "Microsoft Office Configuration Analyzer Tool", welches auch unter Office 2010 und 2007 funktioniert. Es dient lediglich dazu zu erkennen, ob Ihre Videokonfiguration mit Office 2013 kompatibel ist, und hat keine Reparaturmöglichkeit.
Um das Tool installieren und ausführen zu können, müssen Sie sich auf Ihrem Computer als Administrator anmelden. Wenn Sie kein Administrator sind, wird eine Fehlermeldung angezeigt.

Klicken Sie im linken Fensterbereich auf "Start a scan" und wählen die Office-Anwendung aus, die Probleme macht, z.B. Word oder Excel.

Microsoft Office Configuration Analyzer Tool

Nach der Überprüfung klicken Sie im linken Fensterbereich auf "View report" und auf der rechten Seite "View a report of this configuration scan". Unter der Registerkarte "All Issues" sind die Fehler aufgelistet, die das Tool gefunden hat. Wenn Sie im Abschnitt "System Details" eine Meldung erhalten, die ungefähr so lautet "Hardware acceleration is disabled by Office", dann wurde die Hardwaregrafikbeschleunigung von Office deaktiviert.

Ergebnis

Da die aktuelle Videokonfiguration nicht mit Office 2013 kompatibel ist, wird die Hardwaregrafikbeschleunigung  automatisch deaktiviert beim Start eines Office-2013-Programms. Wurde die automatische Deaktivierung durchgeführt (Häkchen gesetzt), gibt es leider keinen Hinweis auf diese Änderung. Wenn Sie beispielsweise die Option "Hardwaregrafikbeschleunigung deaktivieren" in Word überprüfen, ist diese Option nur dann aktiviert (Häkchen gesetzt), wenn Sie sie zuvor aktiviert haben.
Zu finden ist die Option in Word 2013 unter "Datei" - "Optionen" - "Erweitert" in der Gruppe "Anzeigen".

Hardwaregrafikbeschleunigung deaktivieren

Sie können diese Einstellung mithilfe der Microsoft Office Gruppenrichtlinie ändern. Wählen Sie im Editor für lokale Gruppenrichtlinien in der Struktur "Microsoft Office 2013" die Kategorie "Verschiedenes". Dazu brauchen Sie Office15.admx und Office15.adml.

Microsoft Office Gruppenrichtlinien

2.) Suchen Sie im Startmenü oder auf der Kacheloberfläche nach ClearType und folgen den Anweisungen. Evtl. hilft auch, wenn Sie ClearType deaktivieren.

ClearType

3.) Sie können in Word unter "Datei" - Optionen" - "Erweitert" - in der Gruppe "Anzeigen" die Option "Subpixel-Positionierung zum Glätten von Schriften verwenden" deaktivieren.

Word 2013

4.) Installieren Sie das Platform Update KB2670838 für Windows 7 zur Verbesserung der Grafikkomponenten.

5.) Aktualisieren Sie Ihren Grafiktreiber.

Für Windows 7
In der Systemsteuerung unter "Netzwerk und Freigabecenter" auf der linken Seite finden Sie "Drahtlosnetzwerke verwalten". Ein Rechtsklick auf das entsprechende WLAN zeigt die "Eigenschaften" an. Unter der Registerkarte "Verbindung" klicken Sie unten auf "Dieses Netzwerkprofil auf ein USB-Flashlaufwerk kopieren" und folgen den Anweisungen.

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DevCon zeigt Informationen an, die der Gerätemanager nicht anzeigt. Mit diesem Kommandozeilen-Gerätemanager können Sie einzelne Geräte oder Gruppen von Geräten aktivieren, deaktivieren, neu starten, aktualisieren und entfernen. Darüber hinaus eignet sich DevCon auch zum Beheben von USB-Problemen.

1.) DevCon als Gerätemanager
2.) USB-Probleme beseitigen

DevCon ist Bestandteil des Windows Driver Kit (WDK). Weiterlesen »

Einige neue Komplett-PC mit Windows 7 64-Bit oder Windows 8 64-Bit werden mit einem UEFI ausgeliefert.

 

Aber was ist UEFI?

UEFI = Unified Extensible Firmware Interface = Generell ist es der Nachfolger vom BIOS (Basic Input Output System).

UEFI arbeitet auf 64-Bit-Computern mit voller 64-Bit-Unterstützung. Außerdem bietet UEFI die Möglichkeit, von Festplatten mit mehr als 2 Terabyte zu booten (Wechsel von MBR hin zu GUID-Partitionstabelle). Theoretisch kann UEFI bis zu 8192 Exabyte bei Hard-Disks verwalten - das sind 8,8 Billionen Terabyte. Arbeitsspeicher wird bis zu 16 Exabyte Größe unterstützt.

Auf ein UEFI muss allerdings zwingend ein 64-Bit-Betriebssystem (Windows Vista x64 unterstützt ab SP1 UEFI 2.0) installiert sein. Bei der Windows-Installation mit einem UEFI sollte automatisch die UEFI-Komponente installiert werden.

Schauen Sie in den "Eigenschaften" Ihrer Systemfestplatte unter der Registerkarte "Volumes", ob unter "Partitionsstil" GUID-Partitionstabelle (GPT) steht, dann haben Sie ein UEFI.

UEFI bootet schneller, da die Hardware-Komponenten parallel initialisiert werden. Das "alte" BIOS hat das noch nacheinander getan. Des Weiteren kann UEFI über DXE (Driver Execution Environment) bereits Gerätetreiber laden und an das Betriebssystem weiterschieben. Allerdings ist diese Art von Hardware-Treibern noch nicht wirklich verbreitet.

Die Einstellungen im UEFI sind multilingual (mehrsprachig) und können per Maus- oder Touch-Eingaben vorgenommen werden, da es nun eine grafische Oberfläche gibt. Systemwerkzeuge können über Icons gestartet oder Einstellungen per Schieberegler vorgenommen werden.

Auch kann eine vorhandene Internetverbindung genutzt werden. So können Updates fürs UEFI direkt installiert werden. Da die Internetverbindung schon vor dem Betriebssystem startet, könnte dies allerdings zu einem Problem werden, da Viren und Trojaner schon vor dem Systemstart auf den Computer gelangen könnten. Ab UEFI Version 2.3.1 ist Secure Boot dabei und soll vor Schadsoftware während des Boot-Vorgangs schützen.

Nicht jedes UEFI gleicht dem anderen. Die Hersteller halten sich nur an generelle Spezifikationen, ansonsten entwickelt jeder Hersteller sein eigenes UEFI. Im Jahr 2009 haben sich verschiedene Hersteller zu UEFI bekannt, u. a. Insyde, Intel und Phoenix. Seit Ende 2010 ist auch ASUS dabei.

Sie haben das Betriebssystem Windows Vista oder Windows 7 bzw. Windows 8 in 64-Bit und ein modernes Motherboard? Dann können Sie kostenlos ohne Neuinstallation des Betriebssystems mit derselben Hardware, bestehenden Daten und Systemkomponenten ohne Datenverlust vom BIOS auf UEFI umsteigen.

Paragon Migrate to UEFI ist ein einfach zu bedienender Festplatten-Kopierassistent, der in nur 4 Schritten Ihr 64-Bit-Betriebssystem (nur Vista und Win7) von einer Installation im BIOS-Modus und einer MBR-basierten Festplatte auf eine GPT-Festplatte mit UEFI-Modus überträgt.

Download über das WinTotal Softwarearchiv: Paragon Migrate to uEFI

Je neuer das Motherboard oder der Computer ist, desto wahrscheinlicher ist die UEFI-Unterstützung. Um sicher zu gehen, sollten Sie sich allerdings auf den Herstellerseiten über die technischen Angaben zu Ihrem Motherboard informieren.

Möchte man ins herkömmliche BIOS muss zuerst das UEFI auf CSM (BIOS-Kompatiblitätsschicht) umgestellt werden.
Das Secure Boot lässt sich erst wieder einschalten, wenn auf UEFI umgestellt wurde.

VORSICHT
Windows 8 x64 unterstützt unter UEFI Secure Boot. Ist dieses aktiviert, werden nur signierte Bootloader gestartet, was angeblich für mehr Systemsicherheit sorgen soll. In diesem Zustand können Sie beispielsweise nicht so einfach von einer Live-CD starten oder alternative Betriebssysteme installieren.
Das Abschalten von Secure Boot hat zur Folge, das Windows 8 x64 nicht mehr startet, da GPT-Partitionen zwingend UEFI voraussetzen. Wer also häufig mit verschiedenen Betriebssystemen arbeitet, sollte daher besser direkt im BIOS-Modus Betriebssysteme installieren und auf herkömmliche Weise Festplattenpartitionen nutzen.

Weitere Informationen finden Sie auf "Paragon Migrate to UEFI Überblick" (mit Video-Anleitung).

Einen interessanten Artikel zum Thema "Windows 7 auf UEFI-PCs installieren" bietet com-magazin.de (PDF - 857 KB)

Musste man bisher recht umständlich einen Adminpoint auf der Festplatte erstellen und diesen über lange Befehlszeilen manuell updaten, wurde mit Office 2007 dieser Vorgang von Microsoft deutlich vereinfacht. Zwar kann man immer noch einen Adminpoint erstellen, dieser ist allerdings beschränkt auf die Enterprise-Version von Microsoft Office. Für die Integration des Service Pack 3 in Microsoft Office 2007 benötigen Sie aber nicht zwingend einen Adminpoint, daher kann das Service Pack 3 in fast alle Office-Versionen integriert werden. Entscheidender Faktor: Auf Ihrem Installationsmedium muss der Ordner Updates vorhanden sein.
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Wenn ein älteres MS-Word-Dokument (97-2003) mit Microsoft Office Word 2007 oder 2010 geöffnet werden soll, erhalten Sie unter Umständen folgende Fehlermeldung:

Der Konverter mswrd632.wpc kann von Word nicht gestartet werden
oder
Word für Windows 6.0 kann nicht geladen werden

Nach dreimaligem Klick auf [OK] öffnet sich das Dokument dann im Kompatibilitätsmodus oder ganz normal. Weiterlesen »

Wie der neue Internet Explorer 9 unter Windows Vista oder Windows 7 wieder deinstalliert oder deaktiviert werden kann:

 

DEINSTALLIEREN

Windows 7
Start - Systemsteuerung - Programme und Funktionen - "Installierte Updates anzeigen" - Windows Internet Explorer 9 anklicken und auf "Deinstallieren" klicken - die Frage "Jetzt neu starten?" mit "Nein" beantworten - Internet Explorer 9 de-DE Language Pack markieren und auch deinstallieren - die Frage "Jetzt neu starten?" mit "Ja" beantworten

Windows 7 - Installierte Updates anzeigen

Windows 7 - beide Optionen nacheinander deinstallieren

Windows Vista
Start - Systemsteuerung - (klassische Ansicht) Programme und Funktionen - "Installierte Updates anzeigen" - Windows Internet Explorer 9 anklicken und auf "Deinstallieren" klicken - die Frage "Jetzt neu starten?" mit "Nein" beantworten - Internet Explorer 9 de-DE Language Pack markieren und auch deinstallieren - die Frage "Jetzt neu starten?" mit "Ja" beantworten

Windows Vista - Installierte Updates anzeigen

Windows Vista - Windows Internet Explorer 9 deinstallieren

Windows Vista - Internet Explorer 9 de-DE Language Pack deinstallieren

Wenn Sie den Internet Explorer 9 deinstalliert haben, steht die zuvor installierte IE-Version wieder zur Verfügung. Sie muss nicht erneut installiert werden.

DEAKTIVIEREN

NUR Windows 7
(unter Windows Vista ist der IE9 unter "Windows-Funktionen ein- oder ausschalten" nicht aufgeführt)

Wer den Internet Explorer 9 nur deaktivieren möchte und nicht gleich deinstallieren, klickt unter "Programme und Funktionen" auf der linken Seite Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren an und entfernt das Häkchen beim Internet Explorer 9, Meldung bestätigen, danach wird ein Neustart verlangt.

Windows 7

Um den Dialog starten zu können, sind allerdings administrative Rechte notwendig.
Der Internet Explorer 9 ist weiterhin auf dem Rechner installiert, nur abgeschaltet. Die Einstellungen werden erst nach einem Neustart wirksam.
Möchte man irgendwann den Internet Explorer 9 wieder nutzen, aktiviert man das Kontrollkästchen wieder beim IE9.

Normalerweise kann ein lokaler Drucker im Netzwerk für andere Systeme freigegeben werden. Der Druckserver (in diesem Fall der PC, an welchem der Drucker angeschlossen ist) übergibt dem Client die Treiber für die Installation des freigegebenen Druckers.

Seit der breiten Verfügbarkeit von 64-Bit-Systemen (beginnend vor allem mit Windows Vista) kommt es zu folgendem Problem.

Ist der Drucker z.B. lokal an einem 64-Bit-System angeschlossen und soll über eine Freigabe an einem 32-Bit-System genutzt werden, fehlen hierfür die Treiberdaten auf dem Druckserver (in dem Fall das 64-Bit-System) für 32-Bit-Systeme.

Man kann das sehr einfach in den Drucker-Eigenschaften unter

Freigabe -> Zusätzliche Treiber... nachprüfen.

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Leider ist die Erstellung einer Administrator-Installation nicht mit allen Office 2007/2010-Editionen möglich!
Man wird mit einem Dialog Setupfehler mit der Fehlermeldung begrüßt:

Wie es in einigen Fällen trotzdem geht, lesen Sie *in diesem Abschnitt*
----------------------------------------------------------------

Was bei der Erstellung einer Admin-Installation unter vorherigen Office-Versionen noch einfach über

Start -> Ausführen: [Laufwerk]:\[Pfad]setup.exe /a

funktionierte, klappt nicht mehr mit MS Office 2007/2010. Der Grund: Hier wird nicht mehr über die MSI-Plattform gearbeitet wie noch bis zur Office-Version 2003.

Unterschiede bzw. Neuerungen gegenüber älteren Office-Versionen

Führt man
[Laufwerk]:\[Pfad]setup.exe /admin
aus, wird über das Setup das Microsoft Office-Anpassungstool (Office Customization Tool) aufgerufen, worüber ähnlich wie beim "Custom Installation Wizard" (CIW) aus dem "Office Ressource Kit" eine Anpassungsdatei erstellt wird. Die Anpassungsdatei ist vom Typ "*.msp" und wird beim Office-Setup mit übergeben.

Microsoft Office-Anpassungstool

Mit dem mächtigen "Microsoft Office-Anpassungstool" kann man sich seine eigene Office-Installation (Installationspunkt) zusammenstellen.

Der Schalter admin startet das Office-Anpassungstool.

Man kann eine neue Anpassungsdatei erstellen oder eine bestehende editieren. Auch Produktschlüssel oder Outlook-Profile können geändert werden.
Nach Beendigung der Anpassung mit dem Tool muss noch die Anpassungsdatei erstellt werden. Diese (*.MSP) wird später dem Setup-Aufruf hinzugefügt.
Die Installation von Office kann nun mit dem Schalter adminfile und dem Verweis auf die erstellte Anpassungsdatei durchgeführt werden.

Beispiel: Office 2007

setup /adminfile E:\Install\Office2007.MSP

Alternativ wird durch das Kopieren der *.msp-Datei in den Ordner Updates und den Aufruf der setup.exe automatisch die entsprechende *.msp-Datei ausgewählt und in die Setuproutine mit einbezogen.

Danach kann das Tool jederzeit über setup.exe /admin aufgerufen werden.

Beispiel:

Start - Ausführen: E:\Office_Pro\setup.exe /admin

Wer dies nun auf CD brennen möchte, muss noch die autorun.inf editieren, die im "Microsoft Office Installationsverzeichnis" (auf der Festplatte) liegt.

[autorun]
OPEN=SETUP.EXE

ändern in ...

[autorun]
OPEN=SETUP.EXE /adminfile Office2007.MSP
(wenn Office2007 als Name ausgewählt wurde)

Kurzanleitung für einen "Office Administrator-Installationspunkt" (für Office 2007):

  • Auf einem Netzwerkserver erstellt man einen Freigabe-Unterordner bzw. auf einem PC einen Ordner für die Office Installations-Dateien, zum Beispiel:
    \\server\freigabe\Office2007
    oder
    E:\Office_2007.
  • Man legt die originale Office 2007-DVD ins CD/DVD-Rom-Laufwerk ein.
  • Im Windows Explorer kopiert man alle Dateien und Ordner in den Ordner "Office2007"
    \\server\freigabe\Office2007 (für das Netzwerk)
    oder
    in den Ordner "Office_2007" E:\Office_2007 (für den PC)
  • Wenn die Setup-Anpassungsdatei (MSP-Datei) mit Hilfe von Microsoft Office-Anpassungstool im 2007er Office-System für die unbeaufsichtigte Installation erstellt wurde, speichern Sie die MSP-Datei im Updates-Unterordner von Ihrem Office-Verzeichnis ab:
    \\server\freigabe\Office2007\Updates (für das Netzwerk)
    oder
    E:\Office_2007\Updates (für den PC)
  • Der Ordner "\\server\freigabe\Office2007\Updates" mit den Quelldateien kann nun im Netzwerk für eine Netzwerkinstallation von Office 2007 genutzt werden.
  • Der Ordner für den PC "E:\Office_2007\Updates" dient als "Office Administrator-Installationspunkt" und kann auf eine CD gebrannt werden, wenn noch die autorun.inf angepasst wird (siehe weiter oben).

Leider ist die Erstellung einer Administrator-Installation nicht mit allen Office 2007/2010-Editionen möglich!

Jedes Office-Produkt hat seinen Installations- und Sprachordner. Microsoft Office 2007 und Windows Vista z.B. sind sprachneutral und müssen deshalb bei der Installation mindestens ein Sprachpaket beinhalten.
Dann kann auch für (fast) alle Office-Editionen eine Administrator-Installation mit dem "Microsoft Office-Anpassungstool" erstellt werden. Es wurden leider nicht alle Editionen getestet.

Microsoft Office Enterprise 2007-Installationsverzeichnis (auf der Festplatte)

Ordner Enterprise.WW öffnen

Datei config.xml im Urzustand

Die config.xml muss komplett editiert werden. Vor der Änderung sollte man die Originaldatei sichern, um sie evtl. wieder herstellen zu können.

Den kompletten neuen Inhalt der config.xml speichern Sie in Enterprise_config.xml und legen diese in das Root-Verzeichnis (Hauptverzeichnis) des Office-Installationsverzeichnisses.

(PIDKEY Value = 25stelliger Produktkey ohne Bindestriche)
(COMPANYNAME Value = frei wählbar, z.B. Ihr Name

Über setup /config Enterprise_config.xml kann die Installation gestartet werden.

Dazu sollte man unbedingt Office Customization Tools (Microsoft Office-Anpassungstool) installieren.

Office Customization Tools (OCT)
Veröffentlichungsdatum: 11.10.2007
Version: 3
Deutsch
Administrative Vorlagendateien (ADM, ADMX, ADML)
Für Windows Server 2003, Windows Vista, Windows XP SP2
Für Microsoft Office 2007 - Download

Office Customization Tools (OCT)
Veröffentlichungsdatum: 21.09.2009
Version: 4
Deutsch
Administrative Vorlagendateien (ADM, ADMX, ADML)
Für Windows XP SP2, Windows Server 2003, Windows Server 2008, Windows Vista, Windows 7, 2008 R2 
für Microsoft Office 2007 SP2 - Download

Office Customization Tools (OCT)
Veröffentlichungsdatum: 20.06.2011 (aktualisiert am 19.09.2013)
Version: 2
Englisch
Administrative Vorlagendateien (ADM, ADMX, ADML)
Für Windows 7, Windows 8, Windows Server 2003 SP2, Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2, Windows Vista SP1/SP2, Windows XP SP3
für Microsoft Office 2010 - Download (x86/x64)

Wird eine neue Datei oder ein neuer Ordner auf dem Desktop gespeichert, ist die Datei oder der Ordner nicht sofort sichtbar, erst nach einem Rechtsklick auf dem Desktop --> »Aktualisieren« oder durch die Taste [F5] wird die Datei bzw. Ordner angezeigt.

Die Windows Desktop-Aktualisierung hängt mit dem Active Desktop und dem Internet-Explorer zusammen.
Weitere Ursache kann die Verschiebung des Desktop auf ein anderes Verzeichnis sein - wenn also der Desktop auf eine andere Partition verlegt worden ist. Hier gibt es keine Abhilfe, außer, dass der Desktop wieder auf den alten Standort zurück geschoben werden muss.

Für Windows Vista gibt es von Microsoft ein Update:

Wenn der Windows-Desktop sich nicht automatisch aktualisiert, installieren Sie das Update für Windows Vista:
Update für Windows Vista 32-bit (KB932406)
Deutsch - 993 KB - Windows6.0-KB932406-x86.msu

Update für Windows Vista x64 (KB932406)
Deutsch - 1.7 MB - Windows6.0-KB932406-x64.msu

Knowledge Base-Artikel KB932406

Für Windows 7 gibt es bis dato leider noch kein Update, aber die eventuelle Lösung liegt in der Registry.

Start - Ausführen - regedit - [OK]

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Update

im rechten Fenster von dem Schlüssel Update beim Eintrag UpdateMode den Datenwert ändern von 1 auf 0.

Nach einem Systemneustart sollte Windows automatisch den Desktop aktualisieren.

Bei einigen Usern half es, den fehlenden Unterschlüssel "Update" unter "Control" anzulegen und im Eintrag "UpdateMode" den Wert auf "Null" zu stellen.
Download-Datei: 1746_UpdateMode.zip downloaden, entpacken und die "1746_UpdateMode.reg" ausführen.
Die Reg.-Datei erstellt den Eintrag "UpdateMode" mit dem Wert "0".

Wenn das Verzeichnis "Desktop" auf einer anderen Partition liegt, kann man in der Registry noch nach sehen, ob der Pfad auch richtig eingetragen ist.

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Shell Folders

Name = Desktop
Typ = REG_SZ
Daten = C:\Users\[Username]\Desktop (Beispiel: D:\Desktop)

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Tipp von Dieter Barisich (hier mit Screenshots):
Als Adminstrator richte ich unsere Win7 Notebooks standardmäßig mit 2 Partitionen ein und verschiebe alle Systemordner des Users (mit Ausnahme der "Appdata") aus dem Userprofile auf die D-Partition, indem ich über die "Ordnereigenschaften" den Pfad anpasse (z.B.: Desktop auf D:\Desktop). Das führt dazu, dass der Papierkorb beim Löschen nicht aktualisiert wird und obwohl er eigentlich leer ist nach wie vor das "Papierkorb Voll" Icon angezeigt wird. Ebenso wie der Desktop u.U. nur dann aktualisiert wird, wenn man die F5-Taste drückt.
Meine Lösung:
Den Papierkorb über Desktop Kontextmenü - "Anpassen" - "Desktopsymbole ändern" deaktivieren (Häkchen entfernen).
Dann den beiden Icons für "Papierkorb voll" und "Papierkorb leer" ein anderes Icon zuweisen (Button "Anderes Symbol"). Nach der Übernahme wieder auf die ursprünglichen Icons zurücksetzen.
Den Papierkorb über Desktop Kontextmenü - "Anpassen" - "Desktopsymbole ändern" wieder aktivieren (Häkchen rein).
Wird ein voller Papierkorb nun geleert, so wird das richtige Papierkorb-Icon sofort angezeigt.
Auch bei der Desktop-Aktualisierung gibt es nun keine Probleme mehr.

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