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Zahnarzt in München: Was sollten Patienten bedenken, wenn sie ihrem neuen Zahnarzt in München einen Erstbesuch abstatten?

Wer aus privaten oder beruflichen Gründen umzieht oder mit seinem alten Zahnarzt in München unzufrieden ist, der zieht eventuell einen Wechsel des Zahnarztes in Betracht. In Deutschland herrscht freie Arztwahl. Ein Wechsel zu einem anderen Zahnarzt in München ist grundsätzlich möglich. Doch welche Informationen und Unterlagen benötigt der neue Zahnarzt in München? Der folgende Beitrag enthält Wissenswertes dazu, was Patienten beim Erstbesuch beachten sollten.

Auf der Suche nach einem neuen Zahnarzt in München?

In der Landeshauptstadt Bayerns existiert eine Vielzahl an Zahnarztpraxen. Wer plant, seinen Zahnarzt in München zu wechseln, der kann sich vorab ausführlich über die Zahnarztpraxis informieren. Dazu zählen unter anderem die folgenden Informationen:

  • Wie bewerten andere Patienten den Arzt in gängigen Bewertungsportalen wie Jameda oder Google?
  • Welche besonderen Leistungen bietet der Zahnarzt in München an? (einsehbar ist dies meist auf der Homepage der Zahnarztpraxis)

Der Zahnarzt in München kann eine Anlaufstelle für alle sein, die sich regelmäßig in München aufhalten oder in München leben. Wer sich deshalb eine Zahnarztpraxis in der Nähe wünscht, der kann sich auf die Suche nach einem passenden Zahnarzt aus der Region machen.

Zahnarzt in München besuchen: Das sollten Patienten beim Erstbesuch bedenken

Es ist nicht notwendig, kann aber einen guten Eindruck hinterlassen: Wer möchte, der kann seinen alten Arzt über den Wechsel informieren. Der ehemalige Zahnarzt verfügt zudem über Informationen, die für den neuen Zahnspezialisten wichtig sein könnten.

1. An die Versichertenkarte für den Zahnarzt denken

In jedem Quartal und besonders bei einem Erstbesuch die Versichertenkarte nicht vergessen. Diese benötigt ein guter Zahnarzt in München als Nachweis, dass bei den Neupatienten ein Versicherungsverhältnis mit einer Krankenkasse besteht.

Zudem müssen auch Bestandspatienten immer wieder durch die Versichertenkarte nachweisen, dass diese noch versichert sind.

2. Den Zahnarzt in München über aktuelle Röntgenbilder informieren

In der Regel verfügt der alte Zahnarzt über die relevanten Dokumente, die der neue Zahnarzt eventuell benötigt. Dazu können auch Röntgenaufnahmen zählen.

Diese Aufnahmen kann der neue Zahnarzt unter anderem für die Erstellung der Diagnose heranziehen. Gegebenenfalls ist dieser Schritt, dass der neue Zahnarzt Zugriff auf bereits bestehende Dokumente hat, in Zukunft über die elektronische Patientenakte möglich.

3. Das Bonusheft beim Zahnarzt in München vorzeigen

Auch beim neuen Zahnarzt das Bonusheft nicht vergessen: Dadurch erhalten Patienten durch ihren Zahnarzt in München einen Nachweis darüber, dass sie regelmäßig an einer Zahnvorsorge teilnehmen. Bei Kindern zwischen 12 und 17 Jahren findet diese Vorsorgeuntersuchung halbjährlich statt.

Bei Erwachsenen findet die Vorsorgeuntersuchung einmal pro Jahr statt. Wer dieses Heft gut pflegt und regelmäßig an der Zahnvorsorge teilnimmt, profitiert von einem Bonus bei der Erstattung der Kosten für einen möglichen späteren Zahnersatz.

4. Den Anamnesebogen beim Zahnarzt in München ausfüllen

In der Regel sollten die neuen Patienten vor Ort bei einem approbierten Zahnarzt in München einen Anamnesebogen ausfüllen. Dieser kann auch Fragen zu Vorerkrankungen, Einnahme von Medikamenten und Allergien enthalten. Diese Erkenntnisse können wichtig sein für eine erfolgreiche Behandlung der Zähne durch den neuen Zahnarzt in München.

5. Den Zahnarzt in München beim Erstgespräch mit allen wichtigen Informationen versorgen

Neben den schriftlichen Informationen in Form eines Anamnesebogens findet während des Erstgesprächs ein weiterer Austausch mit dem neuen Zahnarzt in München statt.

Dieser begutachtet die Zähne, das Zahnfleisch und die Mundhöhle, um Erkrankungen frühzeitig zu erkennen oder auszuschließen. Er stellt gegebenenfalls Fragen zu bisherigen Behandlungen und bespricht mit seinen neuen Patienten die bisherige Krankengeschichte.

Daran sollten Neupatienten beim ersten Besuch des neuen Zahnarztes in München denken

Der Erstkontakt mit dem neuen Zahnarzt in München dient unter anderem dazu, sich gegenseitig kennenzulernen. Patienten sollten daher bestimmte Dokumente beim ersten Besuch nicht vergessen. Dazu zählen auch die Versichertenkarte, das Bonusheft und eventuell vorhandene Röntgenbilder.

Ein Röntgenpass kann zudem Aufschluss darüber geben, wie lange die letzte Röntgenuntersuchung zurückliegt. Liegen keine Röntgenbilder vor, so kann es vorkommen, dass der neue Zahnarzt in München beim ersten Besuch selbst Röntgenbilder erstellt. Dann ist es hilfreich, zu wissen, wie lange die letzte Untersuchung zurückliegt.

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